Am Montag, den 2. September waren wir mit 600 Leuten in Hamburg auf der Straße um unser Entsetzen und unsere Wut über die Wahlergebnisse in Brandenburg und Sachsen einen Ausdruck zu verleihen.
Neben der AfD sind auch die etablierten Parteien zu kritisieren, die Wegbereiter dieses Rechtsrucks sind. Nicht nur die Wahlergebnissen, auch die neuen, verschärften Polizeiaufgabengesetze und die kontinuierlichen Angriffe auf das de facto nur noch nominell existierende Asylrecht sind Elemente dieser Entwicklung.
Solidarisch gingen dabei unsere Grüße an unsere Freund*innen im Osten und allen emanzipatorischen Strukturen: Ihr seid nicht allein! Wenn wir eine solidarische Gesellschaft wollen, müssen wir auch über Alternativen zum Kapitalismus nachdenken. Und gemeinsam für die Verbesserung unseres Lebens kämpfen. Denn es gibt keine Alternative zu Solidarität!
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