+++Busanreise von Hamburg zu der Demo Wir sind 25.000 - Rechte Netzwerke in Justiz, Polizei und Militär zerschlagen! in Güstrow+++ Die rechten Vorfälle in deutschen Sicherheitsbehörden häufen sich. Ein besonderer Fall zeigt sich im sogenannten Hannibalnetzwerk und deren Untergruppe Nordkreuz. Die organisierte Gruppe bereitete sich auf einen faschistischen Umsturz vor, fertigte … [Weiterlesen...]
[HH] 24.06. Mobiveranstaltung: 55.000 Schuss – Ihr seid keine Sicherheit!
24.06.2022 | 20 Uhr | illegal - Tresen unterm Radar | Rote Flora Mobiveranstaltung für den 16.7. in Güstrow in Kooperation mit "illegal - Tresen unterm Radar" der Kampagne "Ihr seid keine Sicherheit" und "NIKA Hamburg" Die rechten Vorfälle in deutschen Sicherheitsbehörden häufen sich. Ein besonderer Fall zeigt sich im sogenannten Hannibalnetzwerk. Die organisierte Gruppe … [Weiterlesen...]
Mobilisierungsmaterial für Güstrow
Am 16. Juli fahren wir gemeinsam nach Güstrow! Um im Vorfeld ordentlich Stimmung machen zu können, haben wir ein NIKA-Plakat erstellt, dass ihr unter die Leute bringen könnt. Die Druckdatei für das Plakat könnt ihr euch hier speichern. In Berlin könnt ihr unsere Plakate aktuell im Buchladen Schwarze Risse (Gneisenaustr. 21) abholen. Ihr wollt sie nicht selbst drucken? Kein … [Weiterlesen...]
Anitfaschistischer Selbstschutz – JETZT! Aufruf zur bundesweiten Demonstration in Güstrow am 16.07.2022
Im Rahmen des Bündnis Ihr seid keine Sicherheit mobilisieren auch wir als NIKA am 16. Juli 2022 nach Güstrow zu einer bundesweiten Demonstration unter dem Motto "Wir sind 25.000 - Rechte Netzwerke in Justiz, Polizei und Militär zerschlagen!". Im Folgenden findet ihr den Aufruf: Wir sind 25.000 - Rechte Netzwerke in Justiz, Polizei und Militär zerschlagen! Todesdrohungen … [Weiterlesen...]
Die Polizei als politische Akteurin – neue Broschüre von NIKA Bremen zu Hausdurchsuchungen erschienen
"6 in the morning, police at my door!" In Bremen hat die Polizei die Praxis etabliert, Hausdurchsuchungen primär als Mittel der Einschüchterung und der Bestrafung zu nutzen, um ihnen unliebsame Personen zu drangsalieren. Verurteilungen scheinen nicht das vorrangige Ziel dieser Maßnahmen zu sein, sondern eher das „Ruhig stellen“ der Betroffenen. Das ureigene Ziel von … [Weiterlesen...]