Am Montag, den 2. September waren wir mit 600 Leuten in Hamburg auf der Straße um unser Entsetzen und unsere Wut über die Wahlergebnisse in Brandenburg und Sachsen einen Ausdruck zu verleihen. Neben der AfD sind auch die etablierten Parteien zu kritisieren, die Wegbereiter dieses Rechtsrucks sind. Nicht nur die Wahlergebnissen, auch die neuen, verschärften … [Weiterlesen...]
Dokumentationen von Aktionen. Meldet euch bei uns falls was fehlt...
Autoritärer Staat, nationale Gemeinschaft, faschistische Entwicklung – antinationale Solidarität jetzt!
Das Café Connect aus Leipzig beteiligte sich an der Aktionswoche der Kampagne »Nationalismus ist keine Alternative«. Diese steht im Kontext der Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg. If you can’t smash it – burn it Die völkische AfD bezog sich in ihrem Wahlkampf auf die Ereignisse von 1989/90 und versuchte damit an eine ostdeutsche Identität anzuknüpfen. Das … [Weiterlesen...]
#Unteilbar mit 40.000 in Dresden. 10.000 für mehr #Migrantifa
Gestern ist etwas passiert, was angesichts der verheerenden Zustände und Auswirkungen des Rechtsruck, von einigen für schlicht unmöglich gehalten wurde. Zusammen waren 40.000 auf den Straßen Dresdens, um zusammen zu bringen, was zusammen gehört. Nämlich alle, die der fortwährenden Spaltung und dem Rassismus dieser Gesellschaft, den Kampf ansagen. Denn dort, wo in den letzten … [Weiterlesen...]
Wenige Leute stören Kalbitz lautstark in Naunhof
Zehn Antifaschist_innen versammelten sich gestern auf dem Naunhofer Markt, um gegen den Wahlkampf-Auftritt des Brandenburger AfD-Spitzenkandidaten Andreas Kalbitz zu protestieren, mit dem dieser seinen sächsischen Kamerad_innen unter die Arme greifen wollte. Bereits bei der Ankunft am Markt wurden die antinationalen Gegendemonstrant_innen mit einem "Heil Hitler"-Ruf aus einem … [Weiterlesen...]
300 Menschen stören Höcke in Grimma!
Den Aufrufen verschiedener Akteure aus Sachsen, , sich dem Auftritt des faschistischen Agitators Björn Höcke im Grimmaer Rathaus entgegen zustellen, waren 300 Menschen gefolgt. Trotz sinnloser Polizeischikanen, gelang es lautstark vor dem Rathaus zu protestieren. Von innen war der Protest gut hörbar und störte Höckes Rede und die ebenfalls 300 Zuhörer_innen empfindlich. Neben … [Weiterlesen...]
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