Der letzte Montag hat gezeigt, dass wir durchaus in der Lage sind, den Naziaufmarsch der rechten „Bürgerbewegung Leipzig“ durch konsequente Sitzblockaden in die Schranken zu weisen. Aber damit ist es nicht getan wenn es um ein Ende des wöchentlichen Treibens in der Leipziger Innenstadt geht. Wir alle sind daher gefragt wenn es darum geht, den Faschist*innen, Antisemit*innen und rechten Hippies den öffentlichen Raum zu nehmen. Denn die Parole „Alle zusammen gegen den Faschismus“ sollte nicht zur reinen Phrase verkommen und muss deshalb ernster genommen werden. Eine antifaschistische Intervention muss von allen getragen werden und das ohne Ausnahme! Daher rufen wir alle Antifaschist*innen auf, sich am wöchentlichen Gegenprotest gegen Legida 2.0 zu beteiligen, lasst uns gemeinsam entschlossen und solidarisch handeln!
No surrender!
Am 26. Juli wird es zum wiederholten Male zu einem Naziaufmarsch im Innenstadtbereich von Leipzig durch das rechte Sammelsurium von Legida 2.0 kommen. Das erfordert ein konsequentes Einschreiten, um die rechten Hippies, Antisemit*innen und Faschist*innen auf die Matte zu schicken. Deshalb rufen wir erneut zu einem dezentralen Protest auf, um den Naziaufmarsch unmöglich zu machen und einmal mehr zu zeigen wem die Stadt gehört. Denn in Leipzig ist kein Platz für Antisemitismus, rechte Hetze und jeglicher Nazi Propaganda! Bringen wir mehr als deutlich eine antifaschistische Intervention auf die Straße, organisiert euch und bildet Banden!
Die Rechten zu Boden! Antifa in die Offensive!